Drei Männer sind bei einer Auseinandersetzung in Berlin-Neukölln verletzt worden. Wie ein Sprecher des Lagezentrums am Dienstagmorgen mitteilte, haben sich am Montagnachmittag zunächst vier Männer in der Pannierstraße gestritten. Daraufhin kam es den Angaben zufolge zu einer Auseinandersetzung mit einem Messer, dessen Ablauf zunächst noch unklar war. Drei der Männer erlitten Schnittverletzungen. Der vierte Mann blieb unverletzt, seine Identität ist den Angaben zufolge bekannt. Nach Angaben der Polizei wurden alle Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Warum der Streit ausgebrochen war, war demnach zunächst unklar. Die Ermittlungen dauern an.

Drei Männer sind bei einer Auseinandersetzung in Berlin-Neukölln verletzt worden. Wie ein Sprecher des Lagezentrums am Dienstagmorgen mitteilte, haben sich am Montagnachmittag zunächst vier Männer in der Pannierstraße gestritten. Daraufhin kam es den Angaben zufolge zu einer Auseinandersetzung mit einem Messer, dessen Ablauf zunächst noch unklar war. Drei der Männer erlitten Schnittverletzungen. Der vierte Mann blieb unverletzt, seine Identität ist den Angaben zufolge bekannt. Nach Angaben der Polizei wurden alle Verletzten zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Warum der Streit ausgebrochen war, war demnach zunächst unklar. Die Ermittlungen dauern an.

Laut einem Bericht der „B.Z.“, den ein Polizeisprecher bestätigte, wurde ein messerähnlicher Gegenstand sichergestellt. Demnach stießen die Polizisten außerdem auf eine rund 100 Meter lange Blutspur und fanden an der Ecke Pannierstraße/Sonnenallee schließlich einen der Verletzten. In der Nähe des U-Bahnhofes Hermannplatz wurden dann die zwei weiteren Verletzten gefunden.

Artikel der BZ