Die Zahl der Auszubildenden ist in Nordrhein-Westfalen 2023 nahezu stabil auf dem Vorjahresniveau geblieben. Wie das Statistische Landesamt IT.NRW am Dienstag nach vorläufigen Ergebnissen berichtete, ging die Zahl der Azubis zum Ende des Jahres 2023 um 0,2 Prozent zurück. Zuvor habe es drei Jahre in Folge Rückgänge von 3,0 Prozent (2022), von 2,2 Prozent (2021) und 3,4 Prozent (2020) gegeben.
Die Zahl der Auszubildenden ist in Nordrhein-Westfalen 2023 nahezu stabil auf dem Vorjahresniveau geblieben. Wie das Statistische Landesamt IT.NRW am Dienstag nach vorläufigen Ergebnissen berichtete, ging die Zahl der Azubis zum Ende des Jahres 2023 um 0,2 Prozent zurück. Zuvor habe es drei Jahre in Folge Rückgänge von 3,0 Prozent (2022), von 2,2 Prozent (2021) und 3,4 Prozent (2020) gegeben.
2023 befanden sich demnach 274 104 junge Menschen in einer dualen Ausbildung. Davon waren 92 649 Azubis weiblich – gut ein Drittel – und 181 455 Azubis männlich. Mit Blick auf die Ausbildungsbereiche zeigte sich ein Zuwachs vor allem im öffentlichen Dienst mit einem Plus von 1,8 Prozent und bei den freien Berufen (plus 0,9 Prozent), zu denen etwa Rechtsanwalts-, Steuer- oder Medizinische Fachangestellte gehören. Einen Rückgang verzeichneten hingegen die Ausbildungsbereiche im Handwerk mit einem Minus von 1,4 Prozent und die Landwirtschaft mit minus 2,3 Prozent.
Unter den 274 104 Auszubildenden hatten 106 272 Personen ihren Azubi-Vertrag 2023 neu abgeschlossenen. Die Zahlen können laut IT.NRW von den voraussichtlich Mitte Juni vorliegenden endgültigen Ergebnissen abweichen.
PM