Nach der brutalen Attacke eines Vaters auf seinen zwei Monate alten Sohn ist das Motiv des Mannes weiter öffentlich nicht bekannt. Ob sich der 38-Jährige bei den Ermittlern zu dem Angriff auf seine Partnerin und das gemeinsame Kind geäußert hat, wollte die Staatsanwaltschaft Bamberg am Montag nicht sagen und verwies auf ermittlungstaktische Gründe. „Das betroffene Kind hat multiple Brüche und eine Gehirnerschütterung erlitten, ist jedoch außer Lebensgefahr“, teilte ein Sprecher mit.

Nach der brutalen Attacke eines Vaters auf seinen zwei Monate alten Sohn ist das Motiv des Mannes weiter öffentlich nicht bekannt. Ob sich der 38-Jährige bei den Ermittlern zu dem Angriff auf seine Partnerin und das gemeinsame Kind geäußert hat, wollte die Staatsanwaltschaft Bamberg am Montag nicht sagen und verwies auf ermittlungstaktische Gründe. „Das betroffene Kind hat multiple Brüche und eine Gehirnerschütterung erlitten, ist jedoch außer Lebensgefahr“, teilte ein Sprecher mit.

Unbekannt ist, ob der beschuldigte Iraner erstmals gewalttätig war oder wegen Übergriffen bereits polizeibekannt ist. Der Mann soll seinen Sohn in Nacht von Mittwoch auf Donnerstag vergangener Woche in Zeil am Main (Landkreis Haßberge) attackiert haben. Er kam danach wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft.

Vor dem Angriff soll sich der Verdächtige mit seiner 29 Jahre alten Lebensgefährtin gestritten haben. Sie wurde dabei leicht verletzt.