Mit kreativen und ambitionierten Ideen haben zahlreiche Teilnehmer von „Jugend forscht“ die Jury überzeugt. Die Siegerehrung fand am Freitag in Landshut statt. Unter den Gewinnern: Jonas Baumann (17) aus Burghausen, der zur Nutzung von Rosmarin forschte, Valentin Schwer (18) aus Buchloe, der ein Barista-Problem lösen möchte, Jule Graß (19) aus Burgkunstadt, die sich mit der Messung von Totholzmengen in Wäldern beschäftigte sowie Ediz Ofman (19) aus Nürnberg, der ein umweltfreundliches Kleinflugzeug entwickelte.

Mit kreativen und ambitionierten Ideen haben zahlreiche Teilnehmer von „Jugend forscht“ die Jury überzeugt. Die Siegerehrung fand am Freitag in Landshut statt. Unter den Gewinnern: Jonas Baumann (17) aus Burghausen, der zur Nutzung von Rosmarin forschte, Valentin Schwer (18) aus Buchloe, der ein Barista-Problem lösen möchte, Jule Graß (19) aus Burgkunstadt, die sich mit der Messung von Totholzmengen in Wäldern beschäftigte sowie Ediz Ofman (19) aus Nürnberg, der ein umweltfreundliches Kleinflugzeug entwickelte.

In den sieben Themenfeldern Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik reichten die Regionalsieger ihre Projekte auf Landesebene ein. Das Motto lautete in diesem Jahr „Mach‘ Dir einen Kopf!“. Drei Tage lange präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten. Die Gewinner dürfen beim Bundeswettbewerb vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 in Heilbronn antreten.

Ministerialdirektor Martin Wunsch aus dem Kultusministerium sagte, es gehe bei dem Wettbewerb darum, junge Menschen zu finden, die die Lust und die Fähigkeit haben, sich mit Zukunftsthemen wie Mobilität oder der Heilung von bisher als unheilbar geltenden Krankheiten zu befassen und Lösungen zu finden.

Jugend forscht – Bayern