Ein 42-Jähriger soll unfassbare Mengen Falschgeld gehortet haben. Nun sind ihm Ermittler aus Schleswig-Holstein auf die Schliche gekommen.

Ermittler haben in Schleswig-Holstein und Hamburg gefälschte Dollarscheine im Nennwert von 103 Millionen Dollar beschlagnahmt. 

Wie das Landeskriminalamt in Kiel am Freitag mitteilte, wurden die Fälschungen in Jübeck im Landkreis Schleswig-Holstein sowie in Hamburg bei Razzien an Wohn- und Firmenadressen entdeckt. Unter Tatverdacht steht demnach ein 42-Jähriger Geschäftsmann. Bei den Durchsuchungen wurden vier Paletten mit insgesamt 75 Kartons gefälschter US-Dollar entdeckt.

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