Eine Kuh und drei Kälber haben einen Einsatz der Bundespolizei in Stendal verursacht. Die Notfallleitstelle der Bahn alarmierte am Donnerstag gegen 7.15 Uhr die Bundespolizei wegen Rindern bei der Bahnstrecke Stendal-Tangermünde, wie die Beamten am Freitag mitteilten. Die Kühe hätten sich außerhalb der eingezäunten Weide etwa hundert Meter von den Gleisen auf der Höhe des Vorbahnhofes Stendal befunden, hieß es weiter. Vermutlich hätten natürliche Feinde die Weidetiere aufgeschreckt, sodass diese über einen Wassergraben entkommen seien. Der Halter der Tiere habe sich unverzüglich zum Einsatzort begeben und die Tiere wieder eingetrieben.

Eine Kuh und drei Kälber haben einen Einsatz der Bundespolizei in Stendal verursacht. Die Notfallleitstelle der Bahn alarmierte am Donnerstag gegen 7.15 Uhr die Bundespolizei wegen Rindern bei der Bahnstrecke Stendal-Tangermünde, wie die Beamten am Freitag mitteilten. Die Kühe hätten sich außerhalb der eingezäunten Weide etwa hundert Meter von den Gleisen auf der Höhe des Vorbahnhofes Stendal befunden, hieß es weiter. Vermutlich hätten natürliche Feinde die Weidetiere aufgeschreckt, sodass diese über einen Wassergraben entkommen seien. Der Halter der Tiere habe sich unverzüglich zum Einsatzort begeben und die Tiere wieder eingetrieben.

Die Bundespolizei wies in ihrer Pressemitteilung auf die Notwendigkeit einer sicheren Unterbringung von Nutz- und Weidetieren hin: „In Fällen wie diesem wird stets geprüft, ob dem Halter der Tiere ein Fehlverhalten vorzuwerfen ist.“ So könne ein Tierhalter bei einer nachgewiesenen Pflichtverletzung beispielsweise für Zugverspätungen oder -ausfälle mit einem Bußgeld belegt werden. Bei einer Kollision zwischen Tier und Bahn könnten zudem Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet werden.

PM