Platzkonzerte „von überall und mittenmang“: Vom 3. bis 5. Mai wird in Hamburg Bläsermusik an vielen ungewöhnlichen Orten erklingen.
Beim 3. Deutschen Evangelischen Posaunentag vom 3. bis zum 5. Mai werden rund 15.000 Bläserinnen und Bläser an verschiedenen Orten in Hamburg auftreten. Neben dem Eröffnungsgottesdienst am Freitagabend auf der Moorweide beim Bahnhof Dammtor, den Eröffnungskonzerten in den Hamburger Kirchen, einer Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade und dem Schlussgottesdienst am Sonntag im Stadtpark sind zahlreiche Platzkonzerte „von überall und mittenmang“ geplant. „Die Bewegung der Bläserinnen und Bläser ist ein echtes Markenzeichen der evangelischen Christenheit in Deutschland und weltweit. Eine Gemeinschaft, die die Botschaft der Christen hörbar macht“, sagte Gerhard Ulrich, Vorsitzender des Evangelischen Posaunenwerks, am Freitag in Hamburg.
Der Deutsche Evangelische Posaunentag findet alle acht Jahre statt. Zuletzt trafen sich die Blechbläserinnen und Blechbläser 2008 in Leipzig und 2016 in Dresden. Schirmherr des christlich-musikalischen Großereignisses ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Veranstalter ist der Evangelische Posaunendienst in Deutschland (EPiD), der auch der Dachverband aller evangelischen Posaunenchöre in Deutschland ist.
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