Der Scheinwerferspezialist Hella ist mit einem leichten Umsatzplus ins Jahr gestartet. Der Gesamterlös kletterte im ersten Quartal um 0,6 Prozent auf zwei Milliarden Euro, wie die Tochter des französischen Zulieferers Forvia am Mittwoch mitteilte. Währungsbereinigt war das ein Anstieg um 2,2 Prozent. Vor allem die Sparte mit Lichtprodukten wuchs – was maßgeblich der vollumfänglichen Berücksichtigung eines chinesischen Gemeinschaftsunternehmens zu verdanken war.

Der Scheinwerferspezialist Hella ist mit einem leichten Umsatzplus ins Jahr gestartet. Der Gesamterlös kletterte im ersten Quartal um 0,6 Prozent auf zwei Milliarden Euro, wie die Tochter des französischen Zulieferers Forvia am Mittwoch mitteilte. Währungsbereinigt war das ein Anstieg um 2,2 Prozent. Vor allem die Sparte mit Lichtprodukten wuchs – was maßgeblich der vollumfänglichen Berücksichtigung eines chinesischen Gemeinschaftsunternehmens zu verdanken war.

Mit Elektronik machten die Westfalen dagegen weniger Geschäfte, etwa wegen eines schleppenderen Hochlaufs von Elektroautos bei den europäischen Herstellern sowie negativer Effekte in Asien und Europa. Die deutschen Zulieferer sind in aller Regel bei den stark wachsenden chinesischen Elektroanbietern nicht so breit vertreten wie bei den deutschen Herstellern.

Hella hatte bereits gewarnt, dass der Automarkt in diesem Jahr stagnieren dürfte. „Die Branchenentwicklung im ersten Quartal bestätigt diese Annahme“, sagte Hella-Chef Bernard Schäferbarthold laut Mitteilung. Durch geplante Serienstarts von Scheinwerfern sowie von Radarsensoren und Energiemanagementprodukten erwartet der Manager im Laufe des Jahres Unterstützung für die Umsatzentwicklung.

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