Das über Deutschland hinweggezogene Unwetter hat am Montagabend in Hessen unter anderem Bäume umstürzen lassen und Dächer abgedeckt. Die Freiwilligen Feuerwehren des Rheingau-Taunus-Kreises etwa hatten mehr als 20 Einsätze aufgrund von Sturmböen. Meist seien Bäume auf Straßen gestürzt, in Idstein sei ein Dach zum Teil abgedeckt worden, teilten Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst des Kreises am Abend mit. Verletzt wurde demnach niemand.

Das über Deutschland hinweggezogene Unwetter hat am Montagabend in Hessen unter anderem Bäume umstürzen lassen und Dächer abgedeckt. Die Freiwilligen Feuerwehren des Rheingau-Taunus-Kreises etwa hatten mehr als 20 Einsätze aufgrund von Sturmböen. Meist seien Bäume auf Straßen gestürzt, in Idstein sei ein Dach zum Teil abgedeckt worden, teilten Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst des Kreises am Abend mit. Verletzt wurde demnach niemand.

Nach der Warnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vor zum Teil schweren Sturmböen sei das Personal der Rettungsleitstelle verstärkt worden. „Dank der frühen Verstärkung konnte sogar eine Partnerleitstelle bei der Notrufabfrage unterstützt werden, die kurzzeitig eine sehr hohe Auslastung durch Notrufe hatte“, sagte der verantwortliche Leitungsdienst der Rettungsleitstelle, Georg Hohenner, laut Mitteilung.

Auch in Osthessen führte das Unwetter zu Einsätzen. Im Bad Hersfelder Stadtteil Hohe Luft wurde ein Dach beschädigt und auch in Eichenzell-Kerzell drohte der Wind zeitweise das Dach eines Gewerbetriebes abzudecken, wie die Polizei am Montagabend mitteilte. Verletzt wurde auch hier ersten Erkenntnissen zufolge niemand.

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