Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzerns Drägerwerk ist schwächer ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz fiel im ersten Quartal im Jahresvergleich um 3,3 Prozent auf rund 736 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag nach Börsenschluss mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei mit 15 Millionen Euro gut halb so hoch wie vor einem Jahr. Im ersten Quartal 2023 hätten noch Nachholeffekte infolge verbesserter Liefersituationen sowie ein Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten aus China Rückenwind geliefert, hieß es. Beide Effekte hätten nun gefehlt. Die Jahresziele bestätigte das Unternehmen.

Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzerns Drägerwerk ist schwächer ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz fiel im ersten Quartal im Jahresvergleich um 3,3 Prozent auf rund 736 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag nach Börsenschluss mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei mit 15 Millionen Euro gut halb so hoch wie vor einem Jahr. Im ersten Quartal 2023 hätten noch Nachholeffekte infolge verbesserter Liefersituationen sowie ein Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten aus China Rückenwind geliefert, hieß es. Beide Effekte hätten nun gefehlt. Die Jahresziele bestätigte das Unternehmen.

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