Der Film „Back to Black“ erzählt die Geschichte von Amy Winehouse, einer der talentiertesten Musikerinnen der frühen Nullerjahre. Nach ersten musikalischen Erfolgen verfiel Winehouse den Drogen – und verliebte sich in einen Junkie.
Amy Winehouse erkannte schon in jungen Jahren ihre Liebe zur Jazz-Musik. So sang ihr Vater Mitch ihr häufig Lieder vor. Die Musik wurde ein Zufluchtsort, als Winehouse in der Schule Probleme hatte. Mit erst 19 Jahren unterschrieb sie ihren ersten Plattenvertrag. Nach dem Debütalbum „Frank“ wurde Winehouse in ihrem Heimatland zum Star. Doch erst ihr legendäres Album „Back to Black“ sorgte für den internationalen Durchbruch. Als Schlüsselmoment in Winehouse tragischem Leben wird ihre Beziehung mit dem drogensüchtigen Videoproduzenten Blake Fielder-Civil gesehen. Er war der Anfang ihres Untergangs: Eine fatale Liebesgeschichte begann, die jetzt unter anderem im neuen Biopic „Back to Black“ näher unter die Lupe genommen wird.
Regisseurin Sam Taylor-Johnson hat sich Winehouse‚ Leben als Sujet genommen, insbesondere die Produktion ihres legendären Erfolgsalbums „Back to Black“.