Trainer Xabi Alonso hat in der Stunde des ersten Meister-Titels von Bayer 04 Leverkusen auch an seine teils knapp gescheiterten Vorgänger gedacht. Dieser Erfolg sei nicht nur für ihn, sagte der 42 Jahre alte Spanier nach dem vorzeitigen Triumph in der Fußball-Bundesliga durch einen 5:0-Sieg am Sonntagabend gegen den SV Werder Bremen. Es sei „für die Mannschaft, den Verein, auch für die Mannschaften und Trainer der Vergangenheit, für Christoph Daum, für Klaus Toppmöller, ich teile mit ihnen diesen Erfolg“. 

Trainer Xabi Alonso hat in der Stunde des ersten Meister-Titels von Bayer 04 Leverkusen auch an seine teils knapp gescheiterten Vorgänger gedacht. Dieser Erfolg sei nicht nur für ihn, sagte der 42 Jahre alte Spanier nach dem vorzeitigen Triumph in der Fußball-Bundesliga durch einen 5:0-Sieg am Sonntagabend gegen den SV Werder Bremen. Es sei „für die Mannschaft, den Verein, auch für die Mannschaften und Trainer der Vergangenheit, für Christoph Daum, für Klaus Toppmöller, ich teile mit ihnen diesen Erfolg“. 

Die Werkself hat nach 29 von 34 Spieltagen 16 Punkte Vorsprung und ist nicht mehr einzuholen. Zudem steht Leverkusen im Finale des DFB-Pokals und hat sehr gute Chancen auf das Erreichen des Halbfinales in der Europa League am kommenden Donnerstag. Unter Alonso als Trainer ist Bayer wettbewerbsübergreifend seit 43 Spielen ungeschlagen. 

„Die ganze Saison ist super, wir waren sehr konstant, wir haben sehr gut gespielt, die Ergebnisse waren fast alle verdient“, sagte Alonso und kündigte nach dem Meisterstück in der BayArena eine berauschende Party an: „Viel Bier, deutsches Bier.“ Für den Montag hat er seinen Spielen freigegeben. „Im Fußball ist manchmal alles schnell, aber heute müssen wir stoppen und genießen.“

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