Das Brecht-Weigel-Haus in Buckow (Landkreis Märkisch-Oderland) widmet eine Sonderausstellung der ehemaligen Brecht-Assistentin Isot Kilian. Sie sei die erste Assistentin und die letzte Geliebte Bertolt Brechts gewesen, hieß es in einer Mitteilung des Museums vom Freitag. Die Schau zeigt unter anderem Auszüge aus ihrer Korrespondenz mit Brecht und startet am 20. April.
Das Brecht-Weigel-Haus in Buckow (Landkreis Märkisch-Oderland) widmet eine Sonderausstellung der ehemaligen Brecht-Assistentin Isot Kilian. Sie sei die erste Assistentin und die letzte Geliebte Bertolt Brechts gewesen, hieß es in einer Mitteilung des Museums vom Freitag. Die Schau zeigt unter anderem Auszüge aus ihrer Korrespondenz mit Brecht und startet am 20. April.
Das Brecht-Weigel-Haus ist seit 1977 Gedenkstätte und Museum für den weltberühmten Dichter und Dramatiker Bertolt Brecht (1898-1956) und Schauspielerin Helene Weigel (1900-1971). Das Künstlerehepaar hatte den Ort seit 1952 als Sommersitz ausgewählt und in dem Anfang des 19. Jahrhunderts gebauten Haus gearbeitet. Brecht schrieb 1953 auch den Gedichtzyklus „Buckower Elegien“.