Eine „rasende Taube“ ist am Montagmorgen in Hagen von der Polizei „geblitzt“ worden. 30 Stundenkilometer seien in der Straße erlaubt, das Tier flog aber zehn Stundenkilometer schneller, hieß es in einer Polizeimitteilung – da schlug eine Radarfalle zu. Die „gefiederte Verkehrssünderin“ müsste eigentlich 30 Euro Verwarnungsgeld zahlen, hieß es. Die Polizei verzichte allerdings auf die Vollstreckung.

Eine „rasende Taube“ ist am Montagmorgen in Hagen von der Polizei „geblitzt“ worden. 30 Stundenkilometer seien in der Straße erlaubt, das Tier flog aber zehn Stundenkilometer schneller, hieß es in einer Polizeimitteilung – da schlug eine Radarfalle zu. Die „gefiederte Verkehrssünderin“ müsste eigentlich 30 Euro Verwarnungsgeld zahlen, hieß es. Die Polizei verzichte allerdings auf die Vollstreckung.

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