Die Eisbären Berlin haben im Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den ersten Dämpfer erhalten. Am Sonntagnachmittag verloren die Hauptstädter bei den Straubing Tigers mit 2:3 (0:1, 1:0, 1:2) und führen in der Best-of-Seven-Serie jetzt nur noch mit 3:1. Frederik Tiffels und Blaine Byron trafen für die Berliner, die eine solide Leistung zeigten, aber zu wenig aus ihren Gelegenheiten machten. Die nächste Möglichkeit, um den Finaleinzug perfekt zu machen, haben die Eisbären nun am Mittwochabend in der heimischen Arena am Ostbahnhof.
Die Eisbären Berlin haben im Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) den ersten Dämpfer erhalten. Am Sonntagnachmittag verloren die Hauptstädter bei den Straubing Tigers mit 2:3 (0:1, 1:0, 1:2) und führen in der Best-of-Seven-Serie jetzt nur noch mit 3:1. Frederik Tiffels und Blaine Byron trafen für die Berliner, die eine solide Leistung zeigten, aber zu wenig aus ihren Gelegenheiten machten. Die nächste Möglichkeit, um den Finaleinzug perfekt zu machen, haben die Eisbären nun am Mittwochabend in der heimischen Arena am Ostbahnhof.
Vor 5635 Zuschauern im ausverkauften Eisstadion am Pulverturm bestimmten die Gäste die Anfangsminuten, nutzten aber ihre Chancen nicht. Stattdessen gingen die Hausherren in Führung: Cole Fonstad schloss einen Sololauf erfolgreich ab. Auch nach der ersten Pause waren die Hauptstädter zu Beginn das dominierende Team. Diesmal konnten sie sich für ihre Bemühungen belohnen. Tiffels traf nach einem klugen Pass von Tobias Eder zum Ausgleich.
Die Straubinger erhöhten nun den Druck, um ein fünftes Halbfinalspiel zu erzwingen. Der frühere Eisbären-Profi Mark Zengerle sorgte im Schlussdrittel für die erneute Führung der Niederbayern, Joshua Samanski baute den Vorsprung aus. Mehr als der Anschlusstreffer, den Byron im Powerplay erzielte, gelang den Berlinern nicht mehr.
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