Ein betrunkener Autofahrer ist mitten auf der Autobahn 9 in Fahrtrichtung Nürnberg bei Ingolstadt stehen geblieben. Der Fahrer hatte einen Atemalkoholwert von 3,8 Promille, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Zuvor hatten mehrere Anrufer der Polizei einen Schlangenlinienfahrer gemeldet. Als die Polizei das Auto am Samstag fand und dem 54-jährigen Fahrer ein Signal zum Anhalten gab, soll dieser vom rechten Fahrstreifen in die Mitte der Autobahn gefahren sein. Der Wagen sei dann fast quer, in der Mitte der Fahrbahn zum Stehen gekommen. Die Beamten machten dem 54-Jährigen deutlich, dass er sein Auto auf den Standstreifen fahren solle, was er dann auch tat.
Ein betrunkener Autofahrer ist mitten auf der Autobahn 9 in Fahrtrichtung Nürnberg bei Ingolstadt stehen geblieben. Der Fahrer hatte einen Atemalkoholwert von 3,8 Promille, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Zuvor hatten mehrere Anrufer der Polizei einen Schlangenlinienfahrer gemeldet. Als die Polizei das Auto am Samstag fand und dem 54-jährigen Fahrer ein Signal zum Anhalten gab, soll dieser vom rechten Fahrstreifen in die Mitte der Autobahn gefahren sein. Der Wagen sei dann fast quer, in der Mitte der Fahrbahn zum Stehen gekommen. Die Beamten machten dem 54-Jährigen deutlich, dass er sein Auto auf den Standstreifen fahren solle, was er dann auch tat.
Der Fahrer hätte eine „fürchterliche Alkoholfahne“ gehabt, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Demnach wäre der Mann weder in der Lage gewesen zu laufen, noch ohne Hilfe stehenzubleiben. Zunächst wurde der 54-Jährige auf die Polizeidienststelle gebracht. Von dort wurde er dann mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren. Der Führerschein des Mannes wurde von der Polizei eingezogen. Auf der A9 kam es zu einem kilometerlangen Rückstau.